Donnerstag, 15. Februar 2018

Kreativecke: Wir gestalten den Malbereich um


Umgestaltung der Malecke

Vorher: 

Als Jonas noch jünger war, haben wir entschieden: "Das Kind braucht einen Maltisch." Mein Schwiegervater ist Künstler und ein wenig hatte ich gehofft, dass das Talent weiter gegeben wird. 

Wir haben uns für die günstige Tisch-Stuhl- Variante von Ikea entschieden. Die reicht auch vollkommen aus. In unserem Fall hätten wir uns sogar das noch sparen können. Jonas malt und bastelt überhaupt nicht gerne und schon gar nicht freiwillig. Der Tisch und die Stühle wurden für alles andere benutzt, nur selten zum malen. 

Freitag, 19. Januar 2018

Lesestunde: Von Bullerbü bis Lönneberger - Astrid Lindgren


Von Bullerbü bis Lönneberger - Astrid Lindgren


ISBN: 978-3-7891-4171-3
Verlag: Oetinger
Preis: 19,95 €
Seiten: 224
Erscheinungsdatum: August 2011

Altersempfehlung: ab 6 Jahren








Klappentext: "Wer ist das Mädchenmit den roten Zöpfen, das in die Villa Kunterbunt eingezogen ist? Warum hat Michel Blutklößeteig über seinem Vater ausgegossen? Was hat es mit Kalle Blomquists Fehde gegen die Roten Rosen auf sich? Und wer wohnt im Mauseloch unter Bertils Bett?

Montag, 15. Januar 2018

Kreativecke: Fensterdeko mit Kreidemarker



Kreidemarker - Wir bemalen unsere Fenster

Es gibt wohl nur wenige Menschen, die noch nie was von Kreidemarkern gehört haben. Bis Ende letzten Jahres gehörten wir auch dazu. Aufmerksam wurde ich durch Instagram. Da wurde eine Vorlagenmappe für Kreidemarkerbilder von Bine Brändle gezeigt. 
Die Bilder machten an den Fenstern wirklich was her. Meine Neugier war geweckt und ich hab mir erstmal nur einen Marker gekauft. Mittlerweile haben wir auch unterschiedliche Farben.

Freitag, 5. Januar 2018

Lesestunde: Gute Nacht, kleine Eule! - Tanja Jacobs, Susanne Weber



Gute Nacht, kleine Eule! - Tanja Jacobs, Susanne Weber


ISBN: 978-3-7891-2453-2
Verlag: Oetinger
Preis: 6 €
Seiten: 16 Seiten
Erscheinungsdatum: Januar 2016

Altersempfehlung: Für Kinder ab 18 Monaten 



Klappentext: "Gute Nacht, kleine Eule, es ist Schlafenszeit." "Warte noch, Mama, ich bin gleich so weit."

Donnerstag, 12. Oktober 2017

Ich komm an meine Grenzen

Die Überschrift sagt eigentlich schon alles: Ich weiß momentan nicht wo mein Kopf steht. Hier geht alles drunter und drüber. Der Kleine kämpft mit den nächsten Zähnen, wir kämpfen gemeinsam mit dem Thema Schlafen und Abstillen, der Große treibt mich in den Wahnsinn, der Haushalt bleibt dauernd liegen, Hobbies gibt es zur Zeit quasi keine, gemeinsame Zeit ist nicht vorhanden... Ich könnte wohl noch ewig so weiter machen. 

Mir fehlt es einfach an Zeit, Nerven, Struktur und Schlaf. Ich bin motiviert in den Blogtober gestartet, aber im Moment bin ich froh, wenn die Kinder abends schlafen und ich ebenfalls ins Bett kann. 

Wenn jemand Tipps und Tricks hat, bitte immer her damit. Ansonsten kümmer ich mich jetzt noch kurz um den Haushalt und verabschiede mich für heute. 

 

Dienstag, 10. Oktober 2017

Gedankengeflüster - Liebe ich meine Kinder gleich?

Die Frage, ob man sein zweites Kind genauso lieben kann wie das Erste, stellt sich wohl jede werdende Zweifachmama. Eine wirkliche Antwort darauf kriegt man nicht. Und irgendwie hab ich das Gefühl, dass dieses Thema tabuisiert wird. 

Ich werde mal über meinen Schatten springen und darüber berichten. 

Nein! Ich liebe meine Kinder nicht gleich. 

Klingt im ersten Moment krass. Und es wirkt recht negativ. Aber das es ist überhaupt nicht. 

Ich bin Mama von zwei Jungs. Gleiche Mutter, gleicher Vater, gleiche Umgebung, gleiches Genmaterial zur Verfügung, aber dennoch sind die Beiden total verschieden. Charakterlich, Entwicklungtechnisch und auch optisch sind die beiden sich nicht wirklich ähnlich. Wie kann ich also das Gleiche für beide empfinden? 

Beide Jungs werden von mir bedingungslos geliebt. Die unterschwellige Liebe ist die Gleiche. Aber es gibt Situationen, in denen ich mit dem einem Kind mehr sympathisiere. Oder eins der Kinder mir einfach ähnlicher ist und ich es in dem Moment als angenehmer empfinde. Ja, ich würde sogar sagen: in dem Moment mehr liebe. Aber genauso gibt es Situationen, in denen es dann anders herum ist. 

Ich würde für beide Kinder durchs Feuer gehen und um beider der Metapher des Feuers zu bleiben: Wenn es brennt, würde ich nur mit beiden zusammen das Haus verlassen. Aber die gleiche Art der Liebe empfinde ich nicht. 

Aber auch ich habe mir in der zweiten Schwangerschaft immer die Frage gestellt, ob ich mein zweites Kind genauso lieben kann. 
Und sollte hier eine baldige Zweifachmama mitlesen: Nein, im besten Fall liebt man sein zweites Kind nicht genauso. Und das ist auch mehr als gut so! Eure Kinder sind verschieden. Wäre es dann nicht sogar "falsche" eine Gleichheit zu erwarten? Auch in Empfindungen gegenüber den Kindern? 
Aber man liebt sein zweites Kind genauso bedingungslos und stark, nur schätzt man andere Dinge an den Geschwistern. 
 

Montag, 9. Oktober 2017

10 Dinge, die man im Herbst machen kann


1. Kastanien und Eicheln sammeln

Wenn ich an Herbst denke, denke ich unter anderem an Kastanienmännchen und Eicheln. Da unsere Kastanienbäume mittlerweile alle kahl sind, bleiben uns noch die Eicheln. Auch wenn das Basteln damit hier nicht so beliebt ist: Sammeln könnte mein Großer stundenlang. Und für die Herbstdeko kann man immer Kastanien und Eicheln brauchen. 

2. Drachen steigen lassen

Es ist kalt und es ist vor allem windig! Das beste Wetter um einen Drachen steigen zu lassen. Bei Regenwetter lässt sich dieser super basteln und verzieren. Und wenn der Regen dann endlich pausiert heißt es dick einpacken und los gehts!

3. Spazieren gehen bei leichten Regen

Wir sind ja nicht aus Zucker... Ein beliebter Spruch, aber er ist tatsächlich war. Sofern alle gesund sind, spricht einem Spaziergang bei Regen nichts dagegen; natürlich mit der richtigen Kleidung und Gummistiefeln. Und die Kleinen (und Großen) haben so viel Spaß durch die Pfützen zu springen.  

4.  Kartoffeln ernten

Immer mehr Bauernhöfe bieten nicht nur Erdbeeren zum selber pflücken an, sondern man kann im Herbst auch Kartoffeln selbst vom Feld ernten. Einfach mal nach Höfen in der Nähe gucken die das anbieten und dann hin. Es macht Spaß und frischer kriegt man die Kartoffeln nicht. Und was ich am Besten finde: die Kinder lernen dabei woher das Gemüse kommt und was vor allem für eine Arbeit dahinter steckt.

5. Basteln

Der Herbst ist einfach fürs Basteln gemacht. Die Natur gibt genug Materialien her, mit denen man hervorragend basteln kann. Aber auch mit Papier und Pappe lässt sich einiges zaubern. Laternen kann man bei der Dunkelheit immer gebrauchen. Und auch Weihnachten ist nicht mehr weit.  

6. Ausmisten

Frühjahrsputz? Nein, Herbstputz! Die letzten Flohmärkte für das Jahr stehen an. Die perfekte Zeit nocheinmal auszumisten und nicht genutze Dinge zu verkaufen. Und den Platz kann man spätestens an Weihnachten bestimmt gebrauchen ;)

7.  Kürbis schnitzen

Wer denkt nicht an Kürbisse, wenn er an Herbst denkt? Mit etwas älteren Kindern lässt sich prima ein großer Kürbis aushöhlen und ein Gesicht rein schnitzen. Mein Tipp: Den fertigen Kürbis mit Haarspray oder Haarlack  einsprühen. Somit hat man zumindest ein bisschen länger was von seinem Schmuckstück. 

8.  Indoorspielplatz

Bei Regenwetter ist der Indoorspielplatz immer eine gute Wahl. Die Kinder toben und klettern und sind hoffentlich nachher glücklich und müde. Allerdings sind die meisten Indoorspielplätze gerade bei miesem Wetter recht überfüllt. 

9. Tierpark

Eine andere Alternative zum Indoorspielplatz sind Tierparks. Die sind nämlich recht leer sobald es etwas kälter und ungemütlicher wird. 

10. Freies Spiel

Und die Beschäftigung, die immer funktioniert: Einfach mal frei mit den Kindern spielen. Ob Puzzle, Rollenspiel oder Brettspiele: Die Kinder wissen meist sehr genau worauf sie gerade Lust haben. Wir Erwachsenen müssen uns nur einfach mal frei machen und uns voll und ganz dem Spiel hingeben. 

Kreativecke: Wir gestalten den Malbereich um

Umgestaltung der Malecke Vorher:  Als Jonas noch jünger war, haben wir entschieden: "Das Kind braucht einen Maltisch." Mein...